Tiere suchen von Privat

Für die Inhalte und Angaben zu den Tieren tragen wir keine Verantwortung. Wir bieten Tierhaltern nur die Möglichkeit der Vermittlung über unsere Hompage.

Jake

Name :Jake 
Geb. 05.07.17
Geschlecht: männlich 
Größe: ca 50 cm 
Rasse: Belgischer Schäferhund Mix 


Jake ist ein Mischlingshund (Rüde)7 Jahre alt & da es uns aus Privaten Gründen nicht mehr möglich ist ihm gerecht zu werden , suchen wir ein Liebevolles Zuhause für Jake .

Er ist sehr schmusbedürftig und sucht am liebsten entweder eine Familie mit Kindern oder ältere Menschen die wirklich viel Zeit für ihn haben und sich viel mit ihm beschäftigen können , denn das benötigt er . 
Er liebt Kinder jeden Alters . 
Manchmal ist er recht ängstlich beim laufen an viel befahrener Straße aber wenn man ihm gut zuredet und ihm Sicherheit gibt ist auch das kein Problem. Auto fahren ist auch kein Problem .
Er liebt es sich frei draußen im Garten zu bewegen oder auch draußen im Wald . Er ist bisher immer Abrufbereit gewesen und geht einwandfrei an der Leine . 
Die Grundkommandos kennt & beherrscht er . 
Er ist verträglich mit Katzen und Hunden . 
Alles in allem ist er eine absolut treue Seele . 

Allerdings reagiert Jake teilweise sehr intensiv auf jedes Klingeln an der Haustür und auch auf Besucher mit lautem Bellen und hektischen Bewegungen -aber immer aus Purer Freude-. 

Er ist gechipt aber hat keine Aktuellen Impfungen - Impfpass ist leider abhanden gekommen - 
Kastriert ist er wahrscheinlich nicht . 


Für eine Vermittlung bin ich am besten per Mail zu erreichen : jackie94@gmx.net 
Oder per Handy : 0151 / 10190394

Jimmy

Jimmy ist ein 3 jähriger kastrierter Pittbull Mix.

 Die ganze Geschichte fing an Anfang des Jahres, dass wir von einem Hundetrainer angesprochen wurden, ob wir ein Hund übernehmen möchten, wo plötzlich der Besitzer verstorben ist, damit er nicht ins Tierheim muss. Aus Mitleid stimmten wir dem zu, und nahmen ein halbes Jahr Training bei ihm. Die früheren Probleme bei Jimmy waren, dass er sein Futter oder sein persönlichen Besitz verteidigt hat. Dies ist bei uns nicht mehr der Fall gewesen Bei uns treten folgende Probleme auf Jimmy akzeptiert unsere gesetzten Grenzen nicht sei es, dass die Kaninchen nicht gejagt werden oder auch die Kinder. Dies äußert sich so, dass wenn die Kinder im Garten rennen oder die Kinder irgendwas in den Händen halten wird gejagt beziehungsweise werden die Kinder angesprungen und auch in den Händen gezwickt. Bei uns ist dies so, wenn wir ihm verbieten, die Kaninchen zu jagen kommt er zu uns und macht das gleiche, deshalb kann er auch nicht mehr ohne Leine im Garten und ich kann auch mit ihm nicht spazieren gehen, da ich hochschwanger bin und er unterschiedlich reagiert, sobald er auf andere Hunde trifft. Meistens wird er dann kopflos, weil er hin möchte und rennt in mich hinein. Bei meinem Partner ist das Problemloser. Diese Probleme haben wir mit dem Hundetrainer besprochen und auch er riet uns dazu, den Hund weiter zu vermitteln, kann hier bei uns aber nicht helfen. Sein Jagdinstinkt hat sich soweit zugespitzt, dass er bei uns auch schon Vögel, die einfach in seiner Nähe geflogen sind, getötet hat. Für uns ist die ganze Situation nicht mehr tragbar da ich in wenigen Wochen ein Kind erwarte und wir Kleintiere im Garten/ Haus haben, die demnächst, wenn es kälter wird, wieder rein müssen. Wir hatten Jimmy bereits für ein paar Stunden vermittelt bekommen, jedoch hätte er da angeblich nonstop in die Wohnung gemacht. Dies hat er bei uns in keinster Weise jemals gezeigt. 
Für weitere Fragen, einfach mich bitte kontaktieren.
01629476906
01715273735

Steckbrief Paule

 

Rasse: Rauhaardackel

Geb. 2018

Geschlecht: männlich

Größe: ca. 35cm

Gehbehinderung und leichte Inkontinenz nach Bandscheibenvorfall in 2023

 

Hallo, ich bin Paule! Ich bin ein 6 Jahre alter, reinrassiger Rauhaardackel mit einem Gewicht von ca. 10 Kilo und einer Schulterhöhe von ca. 35 cm. Ich bin geimpft, gechippt und wurde bislang gut gepflegt und versorgt von meinem Eigentümer. Eigentlich war ich immer ein freundlicher Rüde, der auch mit anderen Menschen und Hunden nie ein Problem hatte. Vor rund einem Jahr fing jedoch das Drama an, als ich einen schweren Bandscheibenvorfall hatte und operiert werden musste. Die Chancen auf Heilung standen 50:50, dennoch setzte mein Herrchen alles auf eine Karte und ließ mich operieren. Leider blieben nach der OP neurologische Schäden zurück, die sich unter Therapie bislang nicht gänzlich beheben ließen. So habe ich noch immer Koordinationsprobleme der hinteren Gliedmaße, muss beim Laufen per Gurte unterstützt werden (siehe Bild Mitte) oder mit seinem Rolli fahren. Zudem leide ich unter Inkontinenz. Inwieweit sich diese Schäden noch verbessern können, ist eine Frage, die nicht einmal ein Tierarzt 100%ig beantworten kann und wird. Vor einer Woche brach dann meine kleine heile Welt zusammen. Mein betagtes Herrchen machte sich auf seine letzte Reise und ließ mich zurück. Vorübergehend bin ich bei der Familie meines Menschen untergebracht, doch weil beide berufstätig sind und zwei Katzen hier im Haushalt durch mich im Dauerstress sind, brauche ich dringend ein neues zu Hause. Kurze Zeit war ich bei einer Tierärztin untergekommen, die mich aus Ihrer Praxis kennt und mich wegen meines freundlichen Wesens und unwiderstehlichen Charmes gerne adoptieren wollte, doch zu allem Unglück zeigte sich ganz schnell im neuen Zuhause, dass ich die kleinen Kinder der Tierärztin nicht mag und fing das Schnappen an. Also musste ich leider wieder weg. Im Rahmen des Trauerfalls kann mich die Familie momentan noch versorgen, wenn auch nicht so wie es nötig wäre, doch demnächst geht der Alltag wieder los… Ich habe noch so viel zu geben. Wenn Du mir die Chance gibst, dies zu beweisen, hast Du einen treuen und liebevollen Wegbegleiter an Deiner Seite. 

Killer

Zu Killer: er ist im Sommer 2017 geboren, kastriert, und lebte seitdem zusammen mit seiner Schwester bei mir ihn Innenhaltung, in einem großzügigen Gehege und tagsüber Auslauf in der gesamten Wohnung. Er wurde in den letzten Jahren vorsorglich geimpft und hat auch gelegentlich Sommertage im Gartengehege verbracht (sofern mir diese Möglichkeit halt zur Verfügung stand). Er war nie ernsthaft krank, hat sich aber einmal als Kleinkind eine Kralle verletzt und ist seitdem gegenüber Krallenschneiden eher skeptisch. Trotzdem macht er das mit, und teilt halt hinterher seinen Frust durch Klopfen mit. Mit Leckerli lässt er sich kaum bestechen, ist aber immer schnell dahin geschmolzen, wenn seine Schwester ihm die Ohren leckte. Er ist immer neugierig, und möchte alles selbst begutachten. Bei lauten oder plötzlichen Geräuschen ist er etwas schreckhaft und möchte an den meisten Tagen lieber aus der Ferne beobachten als angefasst werden. Es gibt aber auch Situationen, in denen er ankommt, und signalisiert, dass er heute in Kuschelstimmung ist. Im Großen und Ganzen ist ihm aber wohl die Gesellschaft eines Kaninchens wichtiger als die von Menschen.

Für eine Vermittlung bin ich am besten per Mail zu erreichen, hilfsweise aber auch unter der Telefonnummer 015170886686.

Sully

Sully
Gesundheit & Verträglichkeiten
Geb.: 1.10.2021
Kartiert: ja
Gechipt: ja
• Impfungen Januar (letzte 2024 siehe Impfpass)
• Futter bisher:
• Nassfutter Rind (Rind verträgt er am besten)
• Unverträglichkeiten:
• Käse
• Apfel (in kleinen Mengen ist okay)
Was er liebt:
• Essen & leckerlis im allgemeinen
• Gurke, Apfel, Erdbeeren
Sein Start ins Leben: (in Thailand)
Er wurde mit seinen Geschwistern im Wald gefunden, man vermutet die Mutter wurde angefahren,
da waren sie wenige Wochen alt.
Er wurde viel zu früh kastriert (vor seiner Pubertät, mit circa 4/5 Monaten).
Aus dem Tierheim wurde mir von keinen besonderen Vorkommnissen berichtet.
Er ist aber mit dem Flugzeug nach Deutschland gekommen, was laut einer Trainerin aus seine
Spuren hinterlassen haben kann.
Er war von Anfang an unsicher und ängstlich, dass er nicht der souveränste Hund ist, war mir klar,
im Nachhinein kam aber heraus, dass mir doch einiges an Unsicherheiten seinerseits
verschwiegen wurde.
Nachdem er 3 Wochen bei mir in Berlin war, hatte er sich von der Leine losgerissen und war 2
Nächte weg. Mit Hilfe von Tasso und einiges Augenzeugen, habe ich ihn selbst wiedergefunden.
Um es milde auszudrücken, sah man ihm an, dass er keine gute Zeit hatte. Ihm ist aber
glücklicher Weise körperlich nichts weiter zugestoßen (man sieht jedoch noch eine Narbe an
seiner rechten Schulter, dass die noch da ist, liegt aber eher daran, dass er die Wunde bei der
Heilung nicht in Ruhe gelassen hat.).
Seine Probleme
Menschen
Zuhause ist er mit seinen Menschen super. Er ist ein guter Wachhund, um es nett auszudrücken.
Neuen Menschen ist er sehr skeptisch gegenüber, er braucht Zeit um Vertrauen zu fassen. Er stellt
bei neuen Menschen immer sofort die Haare auf. Mit Frauen fällt ihm das auch leichter als mit
Männern. Mit Kindern würde ich ihn nicht in einem Raum alleine lassen. Deren Unbeholfenheit
und seine Unsicherheit ergeben ein zu hohes Risiko. Bei ihm ist es so, dass er grundlegend aus
dem Weg geht und sich neuen Menschen langsam nähert (schneller wenn sie ihn ignorieren) und
beschnuppert, ab einem gewissen Punkt auch anspubst zum streicheln, was nicht heißt, dass er
vollkommen vertraut. Ein Freund hat sullys vertrauen zu hoch eingeschätzt und kam ihm beim
Kopf streicheln sehr nahe mit seinem Gesicht (Gesicht an Gesicht ist sehr schwierig bei sully!!)
und sully hat nach ihm geschnappt. Sully ist nicht von grundauf aggressiv (glaube ich). Er
schnappt und zieht sich dann sofort wieder zurück. Wenn man sich ihm wirklich langsam nähert,
kommuniziert sully sehr deutlich Schritt für Schritt, dass er nicht möchte. (Kopf weg drehen,
Zähne zeigen, Knurren).
Silvester (was übrigens garkein Problem für ihn ist wenn er drinnen ist) war er 2022 auf 2023 bei
fremden Hundesittern und es gab kaum Probleme die beiden Nächte. Er hat mal geknurrt als der
Mann ins Bett kam aber nur kurz und dann war gut. Und er hat vor Aufregung bei Ankunft ein
Geschäft im Wohnzimmer bei denen gemacht.
Mai 2023 sollte er wieder für 5 Tage zu anderen Hundesittern (die beiden haben Jahre lang
Listenhunde resozialisiert), aber dort hat er sich nichtmal das Geschirr anziehen lassen und direkt
geknurrt und die Zähne gefletscht. Soweit, dass ein Freund (den er sehr lieb hat) ihn abholen
musste.
Hunde
Bei Hunden ist es das gleiche, wie mit Menschen. Ihm fehlt hier aber (glaube ich) eines an
Sozialisierung. Ich habe ihn noch nicht selbst mit anderen Hunden spielen sehen. Spaziergänge
mit anderen Hunden gehen auch nebeneinander her laufend. Kommt aber einer von hinten
vorbeigerannt erschreckt er sich oder schnappt in die Richtung.
Wir hatten aber auch schon einen Hund über längere Zeit zu besuchen, den hat er irgendwann
auch beschnuppert und die lagen Po an Po unterm Tisch ohne Probleme (außer es ging um
essen).
Draußen
In der Stadt:
Er hat totale Angst draußen. Sobald ich mit dem Geschirr komme, fängt er an zu zittern. Ich trage
ihn jeden Tag mit Handtuch um seine Hüfte gebunden (weil er es manchmal vor Angst nicht halten
kann) runter. Er wittert hinter jeder Ecke eine Gefahr. Zittert so sehr, dass sein Kopf mitzittert. Sein
Endgegner ist der Postbote auf seinem Fahrrad, da bricht Panik aus.
Im Grünen:
Hier ist er super entspannt. Rennt durch die Gegend und hört ganz okay (auf Personen zu denen
er eine Bindung hat). Ich vermute jedoch er hat einen ausgeprägten jagdtrieb. Wir hatten 2
Situationen im Wald wo er einer Spur querfeldein gefolgt ist und ich sehr laut werden musste, um
ihn davon loszukriegen.
Hier hat er aber auch Respekt vor Fahrrädern, keine Lust auf andere Hunde, aber Menschen
gegenüber ist er etwas offener.
Trainer Historie
Wir hatten ingesamt 4 Trainer.
Der erste war absolut Inkompetent und hat durchscheinen lassen, dass er nicht so erfahren ist,
wie ursprünglich beschrieben. Hier habe ich nach der ersten Stunde die Zusammenarbeit
beendet.
Die zweite hat mir nach dem ersten Treffen nicht geantwortet (auch nach mehrfachen
Nachfragen), trotz Zustimmung der Zusammenarbeit.
Gleiches mit der dritten. Wir haben mehrere Monate zusammen gearbeitet und dann wurde auch
ihrerseits der Kontakt abgebrochen.
Die vierte und längste, hat uns sehr gut in vielen Dingen unterstützt, leider aber auch nicht mit
großen Ergebnissen. Hier ist die Kommunikation, hauptsächlich meinerseits, im Sande verlaufen.
Zusätzlich waren wir anfangs auch bei der Physiotherapie, da er einen sehr gekrümmten Rücken
hatte (jetzt auch noch ein bisschen), wahrscheinlich durch die Angst.
Zum Positiven
Sully ist toll. Er ist witzig, verkuschelt, verspielt. Er lernt schnell, auch wenn er smart ist, ist er
manchmal bisschen doof, auf eine liebenswerte Art und Weise. Er ist super neugierig und hat er
einen erstmal lieb, wird man ihn nicht wieder los.
Er kann richtig faul sein und beim kuscheln ist er einfach die süßeste Maus. Er ist sehr robust. Er
ist sehr gut darin im Weg zu stehen, weshalb schon mal ein Fuß auf einer Pfote gelandet ist und
das macht ihm garnichts.
Er rennt gerne und kann sehr hoch springen.
Er kann gut alleine sein. Er legt sich dann einfach irgendwo hin und schläft (außer es liegen Zettel
rum, die zerreißt er gerne. Papierzettel, wattepads - sowas.).
Tricks:
• Sitz
• Platz
• Bleib (80%)
• Pfote
• Tunnel
• Haben wir als Tipp mal bekommen, um draußen einen kleinen Schutzraum zu bieten
• Man stellt sich ihm etwas breitbeinig gegenüber und sagt Tunnel (manchmal muss man sich
mit der Schulter ein wenig nach rechts drehen)
• Er kommt dann vorbeigelaufen, und setzt sich von hinten zischen die Beine
• Warte (kann sein, dass das aber ortsbezogen ist)
• Runter
Er mags sehr gemütlich. Trotz der Tagesdecke auf meinem Bett, versucht er immer noch einen Teil
zu kriegen, wo die richtige Bettdecke drunter liegt.
Er kennt Hundeboxen im Auto und springt da gut rein.
Wasser mag er nicht so. Duschen findet er blöd.

 

Anna Laves
(0176 / 844 14 018

Knobi

Der Knobi ist 3 Jahre alt und sucht wegen Allergie ein neues Zuhause. Er ist weder geimpft noch kastriert und auch nicht gechipt. Bisher hat er mit einer Katzendame in reiner Wohnungshaltung gelebt. Er ist lieb, sehr verschmust und stubenrein.

Kontakt: 015153504140

Wendy

Wendy ist ca. Im Juni 2016 geboren. Sie wurde als Fundtier am 12.05.2017 im Tierheim abgegeben.  Sie wurde am 13.05.2017 kastriert geschippt und tätowiert sowie auf Felv/Fiv negativ getestet. 
 Sie wahr sehr ängstlich und nicht händelbar. Ängstlich gegenüber Fremden ist sie immer noch aber man kann  sie streicheln , nur tragen mag sie immer noch nicht. 
Ich muss sie leider vermitteln da ich noch einen Kater hab der seit einem Jahr probleme mit den Nieren hat. Bei Wendy ist das Problem sie hat Schwierigkeiten mit der Schilddrüse. Da ich Bürgergeld beziehe kann ich leider nicht beide Katzen Tierärztlich versorgen. Was Wendy aber brauch. 
Sie ist andern Katzen gegenüber zurückhaltend.  Den Kater liebt sie nicht aber sie hat nach 5 Jahren gelernt in zu akzeptieren. Sie ist bei mir eine reine Wohnungskatze würde sich aber über ein gesicherten Freigang freuen. 
Am besten währe ein älteres Frauchen oder Herrchen mit Katzenerfahrung. Kinder ja aber nicht zu jung. 
Bei Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.  
 
01575 4677762

Emil und Lilli

Reine Wohnungshaltung

 

Die Beiden können auch getrennt vermittelt werden!

 

Beide schmusen gerne, Emil mag nicht hochgehoben werden und nicht in die Transportbox und er neigt zur Eifersucht.

 

Kater Emil:
Ca. 5 Jahre alt, EKH, kastriert, kein Impfpass.

Katze Lilli:
Ca. 5 Jahre alt, EKH, Kastration wird vor Abgabe noch durchgeführt, kein Impfpass.

Sie können mich über diese Mailadresse erreichen oder per Telefon: 0151-17497569

Mit freundlichem Gruß
Kevin Klötzke


Anbei die Fotos.
In Fensterbank: Emil
Auf Fußboden: Lilli

Schwabbel und Quaki

 

Die beiden KATER sind 
- Brüder 
-britisch Kurzhaar/schottisch fold
-november 2020 geboren
-kastriert
-impfung wurde vor dem Auszug aufgefrischt werden
-reine Wohnungskatzen 
 
Die beiden sind super verschmust und anhänglich was auch durch die Rasse bekannt ist der dunkle, schwabbel genannt (Smokey im Impfpass) frisst nur sein urinary Trockenfutter welches auch nur von Royal Canin sein darf und trockene Leckerlies.
Der helle quacki genannt (Duke im Impfpass)
Bevorzugt gerne Nassfutter ist aber von Trockenfutter nicht abgeneigt.
Schwabbel hat schon seid klein auf das Problem das er zu viele Urinkristalle bildet weswegen er halt sein urinary Futter bekommt und ist aber gesund. Quacki hat vor ein paar Monaten ein Herzfehler diagnostiziert bekommen weswegen er mit Wassertabletten und Herztabletten aber problemlos weiter leben kann, seine hinteren Sprunggelenke sehen aufgrund der schottisch fold Veranlagung auch nicht mehr so schön aber die Tierärztin meine das er keine Schmerzen damit hat nur dementsprechend halt in Zukunft auch weiter in der Wohnung bleiben sollte. Die Befunde und bekannten Tierärzte würde ich aber mitbringen wenn sie die beiden aufnehmen würden.  
Sie vertragen sich mit Kindern hauen aber gerne ab wenn es zu laut und wild ist. Hund werden mit buschigen Schwanz toleriert aber auch da nach Eingewöhnungszeit ohne Probleme akzeptiert.
Da die beiden sich von Baby auf kennen wünsche ich mir das die beiden auch nur zusammen vermittelt werden da die beiden wenn der jeweils andere mal fehlt wie zb bei Tierarztbesuchen ganz fürchterlich jammert. 
Sie hören für Katzen echt gut auf ihre Namen.

griggel.antonia@gmail.com